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Le Faiseur de théâtre Julia Vidit - Cie Java Vérité

THEATER


Le_Faiseur_de_theatre_Le_Carreau©ArtBruecken


Bruscon, Staatsschauspieler, kommt mit seiner Familie in einem Gasthaus im tiefsten Österreich an, um dort am selben Abend noch sein Lebenswerk zu spielen: Das Rad der Geschichte.
Er ist davon überzeugt, dass sein Stück alle Menschheitsprobleme lösen kann. Aber Nichts macht ihm an diesem Abend seine Aufgabe leichter…
Der Theatermacher ist eines der komischsten und wüstesten Stücke Thomas Bernhards, das vor allem auch die unbezahlten Rechnungen mit Österreich hervorholt.
Wenn ein Spektakel stattfindet, dann nicht das, das der »Theatermacher« uns zeigen wollte,
sondern das eines großen Dramatikers des 20. Jahrhunderts mit legendären Wutausbrüchen.
Julia Vidit wirft ein neues Licht auf dieses Stück mit seinem wüsten Witz und hat ihren Spaß an der Ähnlichkeit zwischen Autor und seinem stolzgeschwellten, grantigen Double.


L’Arche est agent théâtral du texte représenté
Produktion
Compagnie Java Vérité
Koproduktion NEST – Centre Dramatique National de Thionville– Lorraine, Scènes Vosges – Epinal Opéra-Théâtre, Metz Métropole, Théâtre Ici et Là – Briey, ACB – Scène Nationale de Bar-le-Duc, Théâtre de l’Onde – Vélizy
Mit der Unterstützung von DRAC-Lorraine et du Conseil Général des Vosge


In Zusammenarbeit mit


Le Carreau – Scène Nationale de Forbach et de l’Est mosellan (F)
20.03.2014 20:00 Uhr
21.03.2014 20:00 Uhr
Dauer: 60 min.
Theater
Für alle ab 14 Jahren

Mit Anne Bellec, François Clavier, Charlotte Corman, Etienne Guillot, Aurélien Labruyère, Nolwenn Le Du, Véronique Mangenot. Besetzung in Bearbeitung.
Regie Julia Vidit
Künstlerische Zusammenarbeit Joséphine Sourdel
Bühnenbild Thibaut Fack
Licht Nathalie Perrier
Ton Bernard Valléry
Kostüme Valérie Ranchoux
Anfertigung der Masken Daniel Cendro
Maske Catherine Saint-Sever
Technische Leitung Jean-Luc Malavasi
Verwaltung Amélie Delcros


homepage der compagnie


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le carreau - scène nationale de forbach et de l'est mosellan Stiftung für die deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit ArtBrücken