Moïra ist die wahre Geschichte eines Jungen, Marc, aus einem kleinen Ort in den Vogesen. Marc erlernt in seinen Träumen eine fremde Sprache. Doch diese Sprache scheint in der Realität nicht zu existieren, denn niemand kennt oder versteht sie. Auch Ärzte und Wissenschaftler finden nicht des Rätsels Lösung. Eines Tages in einer bretonischen Hafenkneipe wird Marc jedoch selbst fündig: Der Wirt, sein Schulfreund Max, kennt diese Sprache. Sie wird auf Rapa Iti, einer der einsamsten polynesischen Inseln, gesprochen. Doch das ist nicht alles: Er kennt sogar eine Frau, die sie spricht. Die Begegnung wird sein Leben verändern…
„Gefördert duch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Programms INTERREG IVA Großregion“
„Die Europäische Union investiert in Ihre Zukunft“
Text und Regie Frank Lion
Musik Henrik Geidt
Dramaturgie Laurent Lévy
Filmszenen Kolin Schult
Musikproduktion Blaufabrik
Technik Corbinian Sehmer
Mit Gabriele Bersntein, Meike Ruby, Vincenzo Di Rosa, Ralf Peter
Koproduktion ArtBrücken
Schulvorstellungen am 22. und 23. Mai um 10:00
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Tel: 0049 (0)681 501 1370